Der Name ist entweder von der
germanischen Liebesgöttin Freya
abgeleitet (vergleiche engl. friday oder niederl. vrijdag), oder nach anderen Quellen
von der Göttin Frigg, der Schutzherrin der Ehe und
Mutterschaft. Die romanischen Namen für Freitag (franz. vendredi, ital. venerdì, span. viernes) gehen auf die lateinische
Bezeichnung dies veneris (Tag der Venus) zurück, der bei Übernahme der
7-Tage-Woche
durch die Germanen dem germanischen Tagesnamen nachgebildet wurde.
Der
Venusstein ist der Rosenquarz
Dieser
durchsichtige, rosafarbene Quarz ist zwar der sanfteste der
Herzenssteine, aber gerade dadurch ist er für die meisten Menschen gut
geeignet und besonders wirkungsvoll. Seine friedvolle Schwingung löst
Negativität, Ängste und Stress. Rosenquarz macht unser Herz sanfter,
wir lernen, uns so anzunehmen, wie wir sind, und uns zu vergeben - die
Vorraussetzung dafür, Liebe auch an andere weiterzugeben. >>>
Der Spruch „Freitag
nach Eins macht jeder seins.“ oder auch „Jeder hat frei,
freitags ab zwei.“ steht für einen frühen Feierabend
zwischen 13 und 14 Uhr am letzten Arbeitstag der Woche und für die
Vorfreude auf das nahe Wochenende.
Der Karfreitag (althochdeutsch: kara „Klage,
Kummer, Trauer“) ist der Freitag vor Ostern.
Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag
voraus. Christen gedenken an diesem Tag des Kreuzestodes Jesu Christi.
Der Karfreitag wird auch
„Stiller“ oder „Hoher Freitag“ genannt. In der katholischen Kirche ist
er ein strenger Fast- und Abstinenztag. Die Bezeichnung „Guter
Freitag“ geht auf Martin Luther zurück. Unter Einbeziehung des
Gründonnerstagabends ist der Karfreitag der erste Tag der österlichen
Dreitagefeier (Triduum Sacrum oder Triduum paschale), das
in seiner Gesamtheit in allen Konfessionen das höchste Fest des
Kirchenjahres darstellt und wie ein einziger Gottesdienst gefeiert
wird. >>>
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